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Unsichtbare Hörgeräte bald normal?

alessandro spisso
Die neue Ära des Hörens bei OHRWERK Hörgeräte
Ob Dieter Hallervorden oder der Rapper Sido – viele Prominente machen ihre Hörprobleme öffentlich. Ein Grund ist, dass ein Hörgerät heute nicht mehr sichtbar ist: Moderne Im-Ohr-Hörgeräte verschwinden unauffällig im Gehörgang. Doch für wen ist dieser neue Hörgerätetyp geeignet? Hörakustikmeister Alessandro Spisso gibt Tipps.
„Viele kommen erst, wenn der Hörverlust weit fortgeschritten ist“, sagt der Betriebsleiter bei OHRWERK Hörgeräte in München, Leopoldstraße 19. „Wer sich an den dumpfen Klang gewöhnt hat, tut sich schwer, das natürliche Hören wieder zu erlernen.“ Manchmal sind dann die kleinsten Im-Ohr-Geräte nicht mehr möglich. Er rät daher, sich früh um seine Ohren zu kümmern: Am besten „ab 50 jedes Jahr zur Hörmessung.“ Ein Hörtest dauert nur wenige Minuten und ist bei OHRWERK Hörgeräte immer kostenlos.

Maßfertigung – das Geheimnis.

Wem Diskretion wichtig ist, entscheidet sich für Im-Ohr-Hörgeräte. „Vor allem Brillenträger haben damit ein besseres Tragegefühl“, erklärt der Experte. Denn sie sind maßgefertigt. „So können sie nah am Trommelfell platziert werden. Das erzeugt ein natürliches Klangbild.“ Zugleich bleibt das Richtungshören erhalten.

Sind Im-Ohr-Geräte der neue Trend? Die Nachfrage sei jedenfalls hoch, bestätigt Spisso. Auch, dass es jetzt wiederaufladbare Im-Ohr-Systeme gibt, kommt sehr gut an.

Anpassung ist alles.

„Die richtige Anpassung von Hörgeräten ist entscheidend“, betont Spisso. Häufig würden nur Grundeinstellungen verwendet – mit der Aussage, dass man sich an das neue Hören gewöhnen müsse. Bei OHRWERK Hörgeräte werden die Hörgeräte-Einstellungen individuell nach dem Hörempfinden der Kunden eingestellt. „Das Kunden-Feedback ist fantastisch.“ Die Anpassung basiert nicht allein auf statistischen Daten, sondern auch auf subjektiven Höreindrücken.

Was rät der Fachmann von OHRWERK Hörgeräte Neulingen? „Lassen Sie sich nicht zu sehr von anderen beeinflussen.“ Jeder Hörverlust und jeder Gehörgang ist individuell. Was für den einen nicht funktioniert, kann für den anderen ideal sein.“

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